Superman Returns

Superman Returns
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Superman Returns

Superman Returns 2006

Superman Returns 2006

Überblick: Während der fünf Jahre, in denen Superman seinen Heimatplaneten suchte, änderten sich die Dinge auf seinem adoptierten Planeten. Nationen entwickelten sich ohne ihn weiter. Lois Lane hat jetzt einen Sohn, einen Verlobten und den Pulitzerpreis für "Warum die Welt Superman nicht braucht." Und Lex Luthor hat einen Plan, der Milliarden von Leben zerstören wird.

Sehen Anhänger Veröffentlichung: Laufzeit: 154 Protokoll Qualität: HD IMDb: 5.78 / 10 durch 4,264 Benutzer Popularität: 5 Budget: $223,000,000 Einnahmen: $391,081,192 Sprache: English, Français, Deutsch

Kommentar

  • Michael 2015, Dec 29

    In meinen Augen ist Supermans Rückkehr auf die Leinwand gelungen. Mit dem Charme des ersten Superman-Abenteuers von 1978 gelingt es Neu-Superman Brandon Routh fast problemlos in die Schuhe von Christopher Reeves zu schlüpfen. Sofort kauft man ihm die Rolle des Superheldens ab, doch auch Supermans große Liebe Lois Lane wird von Kate Bosworth (Blue Crush, Die Regeln des Spiels) überzeugend gespielt. Das Sahnestück in der Besetzung von „Superman Returns“ stellt aber Lex Luthor Darsteller Kevin Spacey dar. Die Glatze steht dem „American Beauty“-Star ausgesprochen gut und mit seiner Spielweise lässt er seine Komplizen recht blass erscheinen. Selbst der eigentliche Held des Films, Superman, erscheint neben Spacey zeitweise weniger leinwandfüllend als man es erwartet. So gut Bosworth, Routh und Spacey spielen, so wenig schafft es Regisseur Bryan Singer (X-Men, X-Men 2) seine Charaktere zu entwickeln. Fans von Superman sind die Charakterzüge der einzelnen Figuren zwar bekannt, doch Neueinsteigern in die Materie wird es schwer gemacht sich ein Bild über die Beweggründe von Luthor zu machen oder die Fähigkeiten von Superman richtig zu verstehen. Widmen wir uns nun dem Thema Special-Effects. „Superman Returns“ ist mit diesen prall gefüllt. Nahezu in jeder Szene findet man irgendeinen CGI-Effekt und bei den meisten Effekten muss man schon sehr genau hinsehen um sie als solche zu entlarven. Besonders gut hat mir persönlich der Röntgenblick von Superman gefallen, doch auch die Szenen in denen Luthor mit den Krytonitkristallen neues Land schafft sind beeindruckend. Auch musikalisch macht „Superman Returns“ einiges her. Das Original-Theme von John Williams bildet den Mittelpunkt des Scores und die Verantwortlichen für die Musikuntermalung schaffen es mit den verwendeten Titeln immer die richtige Stimmung zu schaffen. Bei so viel Lob, muss auch noch ein wenig Platz für Kritik sein. Mit 154 Minuten ist „Superman Returns“ ein wenig zu lang geworden. Zwischenzeitlich wünscht man sich schon einmal den Showdown herbei, doch durch Supermans Rettungsaktionen und das gute Spiel von Kevin Spacey werden auch die durchhänger überbrückt. [Sneakfilm.de]

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