Speed 1994 Schnallen Sie sich fest an!
Überblick: Ein Terrorist will drei Millionen Dollar erpressen, oder die zufälligen Geiseln in einem Fahrstuhl fallen 35 Stockwerke in die Tiefe. Doch Jack schafft das Unmögliche: Die Geiseln werden in letzter Sekunde gerettet und der Terrorist stirbt an seiner eigenen Bombe. – Scheinbar! Doch dieser überlebt und erklärt und Jack zu seinem speziellen Feind, dies erfährt der Cop mittels einer grausigen Botschaft: Vor seinen Augen lässt Bombenexperte Payne einen Linienbus explodieren. Doch das war erst der Auftakt! Payne platziert eine weitere, komplizierte Bombe in einen öffentlichen Bus. Die Bombe aktiviert sich selbsttätig, wenn das Fahrzeug schneller als 50 Meilen pro Stunde fährt und detoniert sofort, wenn diese Geschwindigkeit wieder unterschritten wird. Und Jack hat ihr Leben in der Hand. Als der Busfahrer verletzt wird, übernimmt Fahrgast Annie das Steuer. Doch wohin mit einem Bus, der nicht bremsen darf, in der Stadt der Staus?!
Kommentar
Was fand ich Speed damals toll als er ins Kino kam. Nun 26 Jahre später ist Speed immer noch ein guter Film, aber sicher nicht mehr der perfekte Actionfilm für den ich ihn damals empfunden habe. Die Daueraction kann auch noch heute noch überzeugen und die echten Explosionen und mit Modellen gebauten Szenen sehen auch heute noch besser aus als vieles was an Action heute aus dem Computer kommt. Auch die One Liner sitzen noch und “Quizfrage Arschloch” hat sich seit damals in meinem Wortschatz eingebürgert. Wer also eine Actionperle der 90er sehen kann und bereit ist zumindest auf einem Auge die Nostalgiebrille aufzusetzen ist bei Speed an der besten Adresse. [Sneakfilm.de]