Pixels 2015
Überblick: Außerirdische nutzen real gewordene Versionen von Kultfiguren aus 80er-Jahre-Videospielen, um eine Invasion der Erde zu starten, da sie Aufnahmen jener alten Spiele zu Gesicht bekommen und diese als Kriegserklärung der Menschen missinterpretiert haben. Die Menschheit ist schnell überfordert von den angreifenden Videospielfiguren, das herkömmliche Militär ist machtlos. US-Präsident Will Cooper erinnert sich an den einzigen, der vielleicht helfen könnte: sein Jugendfreund Sam Brenner. Dieser war in den 80ern ein Videospiel-Champion und weiß also bestens, wie man gegen Pac-Man, Donkey Kong und Co. besteht. Sam schart weitere Old-School-Arcade-Gamer und eine Waffen-Spezialistin um sich, um mit diesen einmal mehr die Videospielfiguren zu besiegen. Nur dieses Mal nicht in der Arcade-Halle, sondern in der wirklichen Welt...
Kommentar
**Pixels** hat mich doch positiv überrascht. Ich wurde über die gesamte Laufzeit gut unterhalten und einige Lacher waren dabei, obwohl ich normalerweise mit dem typischen "Sandler-Humor" nichts anfangen kann. Die Geschichte ist sehr vorhersehbar, hab aber auch nicht mit großen Plot-Twists gerechnet. Schade war, dass das meiste schon durch den ersten Trailer verraten wurde und Überraschungen ausblieben. Die Chemie zwischen den Charakteren stimmte hier und die Actionsequenzen haben mir gut sehr gut gefallen, besonders die Pac-Man und Donkey Kong Sequenz. Alles in Allem kein Film den man gesehen haben muss, aber für Gamer (besonders der etwas älteren Generation), können sich den Film auf jeden Fall mal ansehen, wenn man nicht komplett von Adam Sandler und Kevin James Filmen abgeneigt ist.