Spiderbabe

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Spiderbabe

Spiderbabe 2003

Spiderbabe 2003

Überblick: Seduction Cinema Starlet Misty Mundae ist Patricia Porker, ein romantisches, verträumtes College-Girl. Als sie von einer genetisch manipulierten Spinne gebissen wird, mutiert sie zu einer unglaublichen sexy Schönheit mit übermenschlichen Kräften. Patricia wird zu Spiderbabe und nimmt den Kampf gegen das Verbrechen in New York City auf. Was sie nicht weiß: Ihre unheilvolle Erzfeindin Lucinda Knoxx plant ihren Untergang. Auch The Femtilian, ein verrückter Wissenschaftler hängt sich an ihre Fersen und will sie für alle Zeiten vernichten.

Sehen Anhänger Veröffentlichung: Laufzeit: 89 Protokoll Qualität: HD IMDb: 4.40 / 10 durch 32 Benutzer Popularität: 1 Budget: $0 Einnahmen: $0 Sprache: English

Kommentar

  • Kalla Malla 2012, Sep 01

    Patricia Porker (Misty Mundae) ist eine in jeder Hinsicht unauffällige Studentin, nach der sich kaum ein Kerl umdreht und die sich deshalb meist in ihre erotischen Tagträumerein flüchten muss. Besonders Mark Jeremy (Adam Cox), kurz M.J. hat es ihr angetan, doch dieser schenkt dem schüchternen Mädchen nicht gerade übermäßig viel Beachtung. Dies soll sich aber schon bald ändern, denn als sie eines Tages von einer genmanipulierten Spinne, die ihr Lehrer in den Unterricht mitgebracht hat, gebissen wird, macht Patricia einige äußerst seltsame Veränderungen durch. Nicht nur, dass sie nun in der Lage ist, mit Leichtigkeit an Wänden hochzuklettern, sie kann plötzlich auch Spinnennetze aus ihrer Vagina schießen! Die Verwandlung bringt allerdings auch den Nebeneffekt mit sich, dass Patricia plötzlich eine große Lust auf Sex entwickelt, die unbedingt gestillt werden muss. Während sich die erotische Netzschwingerin schon bald einen Platz im Herzen vieler New Yorker gesichert hat, gibt es auch Neider, wie etwa die Verlegerin des Daily Bunghole, JJJ (Juliette Charles), die fortan Lügen über Spiderbabe in Umlauf bringt. Als ob das noch nicht genügen würde, mutiert die Schwester ihrer besten Freundin Lisa Knoxx (Darian Caine) plötzlich zu einer gefährlichen Schurkin, die es auf Spiderbabe abgesehen hat... Ich bin eigentlich alles andere als der typische Konsument von Erotikfilmen. Mit den obligatorischen Streifen, die Freitags und Samstags auf Vox & Kabel 1 ausgestrahlt werden, kann ich eben so wenig anfangen, wie mit den Sexy Sport Clips, die ich mir alleine schon der nervenden Werbung wegen niemals ansehen würde. Wenn einem dann aber die Möglichkeit geboten wird, die von seiner Libido geforderte Portion nackter Haut mit seiner Vorliebe für Trashfilme in Verbindung zu bringen, dann sieht das schon anders aus. So bin ich auch heilfroh, auf Seduction Cinema aufmerksam geworden zu sein, die jährliche dutzende Erotikstreifen auf den Markt bringen, von denen einige als Filmparodien ausgelegt sind. Genau auf diese konzentriert sich mein Hauptinteresse, so dass ich mir mal ein paar Streifen von Seduction Cinema zugelegt habe. Meiner Begeisterung für Spider-Man wegen habe ich mich als erstes an "Spiderbabe" herangewagt und musste leider feststellen, dass der Film nicht mit meinen vielleicht zu hoch angesetzten Erwartungen übereinstimmte.. Als erstes muss gesagt werden, dass "Spiderbabe" mein allererster Seduction Cinema Streifen überhaupt war, deshalb bin ich vielleicht mit falschen Erwartungen an den Film heran gegangen. Was ich in etwa erwartete war eine schamlose Verarsche von Raimis "Spider-Man" mit hohem Wiederkennungswert und natürlich einigen Sexszenen. Nun, zumindest was letzteres angeht, wurde ich nicht enttäuscht, doch als Parodie versagt "Spiderbabe" leider auf ganzer Linie. Die Namen der Charaktere und teilweise auch die Drehorte erinnern einen leicht an den Blockbuster, doch das war es dann auch schon. Wie ich feststellen musste, ist dies alles nur ein nötiger Rahmen, um so viele Lesbenszenen wie nur eben möglich einzubauen. Der Anfang macht einiges her, wir sehen Misty Mundae als Patricia Porker, wie sie sich nackt vor ihrem Spiegel räkelt und lauschen den Klängen einer wunderbar beruhigenden Musik. Leider wirft "Spiderbabe" aber schon mit der ersten Sexszene jegliche Möglichkeiten über Bord, das Ganze als ungefähre Parodie auf "Spider-Man" erscheinen zu lassen. Anstatt dessen entwickelt sich das Geschehen recht schnell zu einem Titten-Marathon, in dem unsere weibliche Hauptprotagonistin in möglichst kurzer Zeit so viele Männer, wie auch Frauen flachlegen darf. Hin und wieder gibt es mal eine winzig kleine Hommage an Raimis Werk, doch amüsieren können diese Sequenzen, bis auf eine Außnahme, leider nicht. Allgemein ist der Humor ein Faktor, dem die Macher viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben. Zum Lachen bringen konnte mich nur die Szene, in der sich Spiderbabe kopfüber an einem Seil herunterlässt, um Mark Jeremy ein orales Vergnügen bereiten zu können. Diese Szene ist eine wunderbare Verarsche des Originals, doch leider war es das dann auch schon. Was die Effekte, bzw. die Aufmachung angeht, ist "Spiderbabe" natürlich unterstes Niveau. Die Sequenz, in der Patricia eine Hauswand erklimmt, gehört zum billigsten, was mir jemals untergekommen ist. Selbst das Kostüm der Hauptdarstellerin wirkt wie aus einem Second Hand Shop erstanden. Dies sehe ich jedoch nicht als negativ an, da es den trashigen Ansatz des Films gut unterstreicht, der leider etwas zu kurz kommt. Kommen wir nun zu dem, was für viele wohl das wichtigste sein dürfte, nämlich den Erotikszenen. An dieser Stelle möchte ich eindeutig klarstellen, dass es sich bei "Spiderbabe" in keinster Weise um Pornographie handelt, das Ausmaß der gezeigten Sexszenen entspricht in etwa dem, was man von DSF kennt. Soll heißen, dass die Stellen, die für ein Großteil des potenziellen Publikums wohl von Interesse sein dürften, meist geschickt verdeckt, oder nur ganz kurz gezeigt werden. Stattdessen fixierte man sich darauf, dem Zuschauer fast schon im Minutentakt zwei entblößte, weibliche Körper zu präsentieren, die in wilder Exstase übereinander gleiten und dabei lustvoll stöhnen. All zu viel gibt es hier nicht zu sehen, wie gesagt, über die Erotik der Sexy Sport Clips kommt "Spiderbabe" nicht hinaus und wäre somit klar ab 16 Jahren freigegeben, würde er eines fernen Tages in Deutschland erscheinen. Fazit: Fassen wir das Ganze zusammen: Als "Spider-Man" Parodie funktioniert der Streifen leider nicht, ebensowenig als gelungener Trashschund. Dafür ist Misty Mundae wie immer wunderschön anzusehen und somit der einzige Grund, wieso es sich lohnt, für "Spiderbabe" Geld auszugeben. Jugendliche, die es darauf anlegen, durch den Streifen stimuliert mal wieder gepflegt ihr Zimmer zu verunreinigen, können sich das Geld sparen und wieder das alltägliche Nachtprogramm einschalten, denn über dessen Erotikgehalt kommt "Spiderbabe" in keinster Weise hinaus.

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