Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit

Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit
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Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit

Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit 2005

Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit 2005

Überblick: Chili Palmer versucht nach seinem missglückten Ausflug im Filmgeschäft zusammen mit seiner Partnerin Edie, eine Plattenfirma, die kurz vor dem Bankrott steht, wieder aufleben zu lassen. Dafür brauchen sie eigentlich nur ein großes Talent, das einen Hit landet. Dieses Talent findet sich recht schnell in der Sängerin Linda Moon. Doch um aus ihr einen weltberühmten Star zu machen, müssen sich die beiden gegen zahlreiche Widersacher durchsetzen: Rapper, die zu gerne mit ihren Waffen spielen, die russische Mafia, andere Musiker, die sich für die größeren Talente halten und Manager, die der Größenwahn packt, müssen von Chili und Edie bewältigt werden. Dabei müssen sie die Ruhe bewahren und cool bleiben...

Sehen Anhänger Veröffentlichung: Laufzeit: 118 Protokoll Qualität: HD IMDb: 5.47 / 10 durch 904 Benutzer Popularität: 7 Budget: $53,000,000 Einnahmen: $95,200,000 Sprache: English, Pусский

Kommentar

  • Michael 2014, Apr 08

    F. Gary Gray (Set it off, The Italian Job) liefert mit “Be Cool” definitiv kein Filmhighlight ab. Sein Film ist solide inszeniert und hat seine lustigen Momente, allerdings auch einige Längen und Witze die alles andere als zünden. Zu den Lichtblicken des Films gehört definitiv Cedric The Entertainer in seiner Rolle als Sin LaSalle, der immer wieder für Lacher sorgt. So gibt es zum Beispiel eine Szene in der LaSalle Gangsterrapper in Ihren hochgezüchteten Autos vor seiner Tür stehen und im Kofferraum einen wichtigen Mitarbeiter einer Radiostation haben, welche nicht die Musik von LaSalles Band spielt. Sin kommt daraufhin mit Morgenmantel und Pfannenwender in der Hand aus dem Haus und will dem armen Radioangestellten auf gewaltsame Weise klarmachen, dass die Station gefälligst seine Musik zu spielen hat, als plötzlich die Tochter von LaSalle in der Haustür steht. Schnell sind die Waffen hinter den Rücken der Gangster verschwunden, alle grüßen Sins Tochter freundlich und als diese wieder im Haus verschwunden ist, geht es mit der gewaltsamen Lektion weiter. Neben dieser Stelle überzeugen vor allem noch die Szenen in den Steve Tyler Leinwandpräsenz hat. Er spielt sich, wie bereits angedeutet, selber und seine Weisheiten sind köstlich. Auch die Tanzszene von Uma Thurman und John Travolta darf man durchaus zu den Höhepunkten von “Be Cool” zählen. Zwar kommt die hiesige Darbietung nicht ganz an die legendäre Tanzvorführung aus “Pulp Fiction” ran, ist aber immer noch gut gelungen. Die dunklen Seiten des Films dürfen allerdings auch nicht unerwähnt bleiben. So ist meiner Meinung nach die Figur des schwulen Bodyguards Elliot, die vom Wrestler “The Rock” verkörpert wird alles andere als gelungen und gerade die Witze die auf Kosten des schwulen Bodyguards gemacht werden finde ich persönlich arg plump. Auch die Rolle von Vince Vaughn als Manager Raji finde ich nicht so berauschend. Vaughn spielt seine Rolle zwar gut, die im Drehbuch vorgegebenen Dialoge seinerseits gefallen mir allerdings genauso wenig wie seine Art sich als weißer Mann als schwarzer zu fühlen. [Sneakfilm.de]

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